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Gehwege zum Friedhof bleiben in schlechtem Zustand

Die Fußwege zum Friedhof in Grebenstein sind für gehbehinderte Menschen ein Problem und so wird es auch weiterhin bleiben. CDU und GSD haben mit ihrer gemeinsamen Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung einen SPD-Antrag abgelehnt, die Gehwege auf die Befahrbarkeit mit Rollstühlen und Rollatoren zu überprüfen und ggf. Geld für die Reparatur im nächsten Jahr bereitzustellen. Mit der Ablehnung durch die Stadtverordnetenversammlung wird sich an dem teilweise sehr schlechten Zustand dieser Wege nun nichts ändern.

Die SPD hatte konkret gefordert, den Weg entlang der Stadtmauer und dann parallel zur B 83 hinter der Kreissporthalle zum Kelzer Weg und den Bürgersteig in der Hofgeismarer Straße um die Schule herum zu überprüfen. Bei dem Weg entlang der Stadtmauer ist der Asphalt gebrochen und buckelig. Bei dem Bürgersteig um die Schule herum hat sich das Pflaster gesetzt und der Weg ist deshalb mit Rollator oder Rollstuhl kaum befahrbar. Die SPD vertritt dabei die Meinung, dass gerade die Gehwege zum Friedhof für ältere Menschen, die schlecht laufen können und nicht mit dem Auto fahren können, sehr wichtig sind, wenn sie die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen besuchen wollen. Die Ablehnung durch die CDU und die GSD ist deshalb sehr bedauerlich.